Transmutationsnachrichten August 2011
Ich möchte diesen Monat mit einer wichtigen Ankündigung für alle Leser der aus dem englischen übersetzten TMN beginnen:
Ihr findet die Übersetzungen jetzt unter www.sandraingerman.com. Klickt einfach auf die Sprache, in der ihr die TMN lesen möchtet.
Es ist wunderbar, dass die TMN in Deutsch, Französisch, Italienisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Schwedisch , Slowakisch und Spanisch übersetzt werden.
Ich möchte direkt die Gelegenheit nutzen und Eva Ruprechtsberger im Namen aller meine Dankbarkeit ausdrücken. Seit vielen Jahren organisiert sie die Übersetzungen und kümmert sich darum, dass sie auf einer zentralen Website erscheinen. Lasst uns auch all den Übersetzern danken, die ehrenamtlich die TMN übersetzen. Wir schicken euch unsere Segenswünsche.
Ich habe unglaublich aufregende Neuigkeiten!
2004 haben die University of Michigan School of Integrative Medicine und ich zusammen eine Pilotstudie durchgeführt, um zu sehen, ob die Praktiken aus „Heilung für Mutter Erde“ Menschen helfen können, die einen Herzinfarkt erlitten haben.
Dr. Sara Warber war die leitende Forscherin.
Es gab drei randomisierte Gruppen in dieser Studie. Die erste Gruppe nahm an einem viertägigen Heilung für Mutter Erde-Workshop von mir teil. Kate Durda assistierte mir. Sie ist eine fantastische schamanische Lehrerin in Michigan, die auf www.shamanicteachers gelistet ist.
Die zweite Gruppe nahm an einem Life Style Change Program (Programm zur Änderung des Life-Styles) teil, in dem die Bedeutung der Ernährung, der sportlichen Betätigung und des Stress-Managements vermittelt wurde. Auch Yoga und Meditation wurde angeboten.
Die dritte Gruppe erhielt die übliche ärztliche Versorgung.
Die Ergebnisse der Studie werden jetzt bei Explore Journal of Science and Healing veröffentlicht.
Diese Studie ist erstaunlich, weil wir in der Lage waren, den Vorteil zu zeigen, den die Menschen, die einen Herzinfarkt erlitten hatten, durch das Praktizieren, der Lehren aus Medicine for the Earth (Heilung für Mutter Erde), haben.
Der Download des Manuskripts der Healing the Heart-Study (Das Herz heilen-Studie) ist gegen Gebühr durch Klicken auf den folgenden Link möglich: http://www.explorejournal.com/ article/S1550-8307(11)00099-1/ abstract
Ich hoffe, dass ihr das Manuskript alle erwerbt und lest. Es hat viele Jahre gedauert, dieses Manuskript fertig zu stellen und zu veröffentlichen. Ich vertraue darauf, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, die heilsame Kraft, die in der Heilung für Mutter Erde-Arbeit steckt, mitzuteilen.
Nächsten Monat, also im September, werde ich in den TMN über einige Techniken schreiben, die wir in dem viertägigen Workshop angewendet haben.
Alle Techniken findet ihr in meinem Buch “Heilung für Mutter Erde, Wie wir uns und unsere Umwelt verwandeln können”. Vom 19. bis zum 23. Oktober werde ich Heilung für Mutter Erde und Heilung mit spirituellem Licht in Santa Fe, New Mexico unterrichten.
Ich werde zeigen, wie ich die Praktiken einer Gruppe ohne schamanische Vorkenntnisse mit Hilfe von geführten Visualisierungen und Zeremonien vermittle, ohne in Konflikt zu geraten mit den starken religiösen Glaubensvorstellungen der Teilnehmer.
Anmeldungsunterlagen zu dieser Veranstaltung erhaltet ihr per Email an Ruth Aber: aruthabelle@aol.com
Seit viereinhalb Jahren lerne ich Taiko-Trommeln. Es kommt aus Japan. In der Welt gibt es heutzutage viele außergewöhnliche Taiko-Trommler.
Man würde nicht meinen, dass ich bereits so lange trommle, sähe man mich dabei. Leider wird mein Trommeln der Schönheit der japanischen Herkunft des Taiko-Trommelns nicht gerecht.
Aber ich genieße es so sehr, dass es eine sehr heilsame Übung ist, meine Trommelkünste nicht zu bewerten und weiterzumachen.
In der Gruppe, in der ich trommle, beginnen wir mit 30 Minuten Aufwärmtraining und üben dann auf einer kleinen Trommel, die Shime genannt wird. In vielen Taiko-Stücken wird auf der Shime der Grundrhythmus gespielt, der sehr komplex sein kann.
Bei den Übungen auf der Shime trommelt die linke Hand einen anderen Rhythmus als die rechte Hand. Dies ist für jeden eine Herausforderung.
Wenn ich mit der rechten Hand etwas anderes als mit der linken Hand trommle, muss ich mich derart konzentrieren, dass ich keine Gedanken zulassen darf, wenn ich nicht aus dem Rhythmus kommen möchte.
Sobald meine Gedanken abschweifen und ich mich zum Beispiel mit alltäglichen Dingen beschäftige, komme ich aus dem Rhythmus. Es passiert, wenn ich daran denke, was ich nach dem Kurs tun muss und auch wenn ich darüber nachdenke, wie ich trommle. Ich komme aus dem Rhythmus.
Eigentlich weiß mein Körper, wie er den Rhythmus halten kann. Er hat einen angeborenen Sinn dafür. Und wenn ich mich meinem Körper „ergebe“, das heißt den verstand ausschalte, kann ich den Rhythmus beibehalten. Aber sobald ich den Verstand einschalte, merke ich, dass ich auf der Strecke bleibe.
Letztens begann ich nach einer dieser Trainingseinheiten darüber nachzudenken, inwiefern dies eine Metapher zu unserer spirituellen Arbeit sein könnte. An jenem Tag hatte ich mich während des Trainings bedingungslos hingegeben und zwar sowohl hinsichtlich der Weisheit meines Körpers als auch dem Wissen der Zellen, um die unterschiedlichen Rhythmen mit meinen beiden Händen zu trommeln. Ich war an einen Punkt gekommen, an dem ich nicht mehr nachdachte, sondern einfach nur fließen ließ und der Weisheit meines Körpers folgte.
Wir lassen uns nur zu leicht ablenken von unseren spirituellen Praktiken. Die Medien lenken uns ab. Unsere Vorstellungen von dem, was möglich oder nicht möglich ist, lenken uns ab. Unsere selbstauferlegten Aufgaben lenken uns ab. In unserer modernen Welt haben wir viele Ablenkungsmöglichkeiten geschaffen und erliegen den eigenen wie denen unserer Umgebung. Ich denke, ihr wisst, was ich meine.
Aber wenn wir uns einem inneren Zustand des Wissens und uns unserer eigenen göttlichen Natur hingeben, entfaltet sich unser spirituelles Leben auf natürliche Weise, ohne dass wir darüber nachdenken müssten. Nur wenn wir beginnen, nachzudenken, wird es ungünstig für uns.
Ich möchte euch dazu ermuntern, einmal die Male in eurem Leben zu reflektieren, die ihr euch zugestanden habt, auf den Wellen des Lebens zu reiten, ohne von Gedanken und Ablenkungen eingeholt zu werden. Wenn ihr das ausprobiert, wird sich eine Art von Frieden und Glücksgefühl einstellen.
Wir können damit spielerisch in unserem Leben umgehen. Beobachte die ablenkenden Gedanken, die sich tagsüber einstellen während du deine spirituelle Praxis lebst. Bemerke, wie dich deine Gedanken aus dem Rhythmus und aus der Balance bringen.
Es bedarf großer Disziplin, die Gedankengänge anzuhalten, die zu Ablenkung führen. Fokussiere und kehre zurück zu deinem natürlichen Rhythmus. Bleibe achtsam, damit du erkennst, was dich von deinem Rhythmus ablenkt.
Letzten Monat schrieb ich über die Notwendigkeit der Verkörperung, um die wahre Kraft und das große Potenzial der spirituellen Arbeit zu erfahren. Und ich möchte noch mehr Fäden in das bisher Gesagte weben.
Wenn uns unser eigener Körper bewusst ist, wir in ihn und seine spirituelle Weisheit eintauchen, merken wir, dass wir wie von selbst durchs Leben und seinen Rhythmus schweben.
Es gibt Gelegenheiten, die uns veranlassen, nur zu reagieren. Das stoppt natürlich unsere Fähigkeit mit dem Fluss des Lebens und allem, was er mit sich bringt, zu fließen.
Jeder einzelne von uns muss sich vielen Herausforderungen stellen, damit wir uns auf allen Ebenen im Einklang mit der Evolution weiterentwickeln. Im letzten Monat schrieb ich darüber.
In New Mexiko herrscht eine anhaltende Dürre. Es ist das trockenste Jahr der Geschichte. Da ich auf dem Land lebe und viel Zeit in der Natur verbringe, bricht es mir das Herz zu sehen, was die Trockenheit bei den Bäumen und Pflanzen bewirkt. Ich liebe Bäume!
An einem Tag letzten Monat begann es in Santa Fe zu regnen. Ich hatte viel zu erledigen und bemerkte wie weitverbreitet der Regen in der Stadt war.
Ich wusste, dass es bei meiner Abfahrt an meinem Wohnort nicht geregnet hatte, und bei meiner Rückkehr war das Land dort auch trocken.
Ich widme meiner spirituellen Arbeit so viel Hingabe und wollte wirklich einfach nur akzeptieren, dass es nicht regnete, wo ich lebe. Aber egal, was ich versuchte, alle Werkzeuge, mit denen ich je gearbeitet hatte, standen in keiner Relation zu meiner Reaktion. Das Gefühl, das hochkam, war Wut.
Ich war weder über die Geister verärgert noch über das Wetter, die Menschen oder irgendetwas anderes Konkretes. Ich habe mich darüber geärgert, wie unfair das Leben sein kann. Offensichtlich wurde in mir etwas anderes angesprochen. Der Regen war nur der Auslöser.
Ich verlor mich in einer konditionierten Reaktion. Obwohl ich meine Reaktion nicht stoppen konnte, konnte ich die Energie dahinter transmutieren, sodass ich nicht die bloße Wut ins Kollektiv schickte. Ich vermied es, jeglicher Form von Leben, Pfeile der Wut zu schicken.
Ich konnte auch über meinen Zustand reflektieren, während ich darin steckte. Die Frustration über mich selbst ging verloren im konditionierten Verstand. Alle spirituellen Lehren sagen, dass Glück von innen nach außen fließt. Wenn unser Glück aber von äußeren Umständen abhängt, werden wir nie glücklich sein.
Alle Leser der TMN sind sich dieser Tatsache wahrscheinlich bewusst. Wenn das Leben so verläuft, wie wir es uns vorstellen, ist es unserem Ego leicht, sich glücklich, zufrieden und im Einklang zu fühlen.
Aber jedes noch so kleine Ereignis im Leben kann unser Ego spielend aus der Zufriedenheit herauskatapultieren. Das war schon immer so. Das Ziel spiritueller Praxis ist es seit jeher, das innere Licht zu finden, inneren Frieden, inneres Glück, innere Zufriedenheit, die nicht durch andere Menschen oder Ereignisse von außen erschüttert werden können. Das ist wahre Freiheit! Dies ist etwas, das wir alle gern erfahren möchten. Wir wissen, dass sich äußere Umstände von Minute zu Minute, von Stunde zu Stunde, von Tag zu Tag ändern können. Wenn wir uns in dem verlieren, was in der Außenwelt geschieht, kommt das Leben einer Fahrt auf der Achterbahn gleich.
Ich schreibe darüber seit Jahren. Was mich an jenem Regentag so ergriff war die Frustration, die mich überkam, weil ich eben jeden Tag meines Lebens der spirituellen Arbeit widme und trotzdem mein Ego so aufgerüttelt wurde durch das Ausbleiben des Regens an meinem Wohnort.
Ich glaube, diese Enttäuschung über mich selbst war schlimmer als meine Reaktion. Ich bin mir nicht ganz sicher, da sie voneinander anhängen. Sie nähren sich gegenseitig.
Letztendlich hat es auch bei uns geregnet. Es bedurfte nur etwas Geduld.
Ich habe viel daraus gelernt. Die Nacht und den folgenden Tag verbrachte ich damit, diesen Alptraum, den ich zugelassen hatte, noch einmal zu reflektieren.
Am nächsten Tag wurde mir klar, dass ich nie mein Vertrauen in die Intelligenz der Natur verloren hatte, trotz meiner Reaktion auf die äußeren Umstände. Das war ein bedeutender Prozess für mich, denn in der Vergangenheit, wäre ich über die Wettergeister verärgert gewesen und hätte ihnen vorgeworfen, meinen Ruf nicht zu erhören. Diese Mal war es anders. Ich wusste in jeder Zelle meines Körpers, dass die Natur wusste, was sie tat und ich vertraute ihr.
Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass die Trockenheit Schäden hinterlassen würde und dass dies ganz einfach ein Teil der Evolution sein würde.
Ich möchte hiermit sagen, als ich dachte, ich hätte in meiner spirituellen Praxis versagt, erkannte ich, dass ich tatsächlich einen großartigen Fortschritt gemacht hatte aufgrund der vielen Jahre der kontinuierlichen, spirituellen Disziplin. Ich hatte ein paar sehr positive Verhaltensweisen in meinen Alltag integriert.
Ja, ich habe reagiert, aber gleichzeitig habe ich mein Vertrauen nicht verloren und mich dem Ausgang gestellt.
Lebensumstände werden häufig zu einer Prüfung und manchmal haben wir den Eindruck, wir hätten die Prüfung wieder nicht bestanden. Aber wenn du einen Schritt zurücktrittst und reflektierst, wie du gehandelt hast, stellst du fest, dass du Fortschritte gemacht hast. Auch wenn sich dein Verhalten nicht gut angefühlt haben mag, wird es doch anders sein als vor einigen Jahren. Und das verdient Anerkennung.
Wir regen uns auf und erlauben unserem Ego, den Frieden und die Zufriedenheit, die in uns leben, zu beeinflussen. Wenn du jedoch weiter meditierst, schamanisch reist oder andere spirituelle Übungen machst wirst du bemerken, dass du sehr wohl Fortschritte machen wirst und alte Verhaltensformen änderst. Es ist sehr wichtig, dies zu erkennen.
Wenn du also merkst, dass du vom Weg abkommst, nimm dir Zeit, halte inne, schreibe auf oder reflektiere, dass du in der Tat etwas verinnerlicht hast und in einer Situation, die sich als Herausforderung präsentierte, angewendet hast.
Du wirst erstaunt sein, wie viel du schon dazu gelernt hast.
Ich möchte euch alle dazu ermuntern, jeden Tag damit zu beginnen, Dankbarkeit für jede Form des Lebens und allem, was und gegeben wird, zu empfinden. Ich persönlich empfinde anders, wenn ich den Tag mit Dankbarkeit beginne. Dankbarkeit hebt das Grundgefühl und fängt mich auf, wenn ich mich dabei erwische, vom Weg abzukommen.
Ich beginne meinen Tag mit folgenden Danksagungen: o Ich danke den Ahnen des Landes, auf dem ich lebe. o Ich danke den Geistern von Santa Fe, für die Möglichkeit, dort zu leben. o Ich danke den Geistern des Landes, auf dem ich lebe und dafür, dass ich mich um dieses Land kümmern darf. o Ich danke allen Geistwesen (den Elfen, Feen, Engeln, und Waldhütern) dafür, dass sie mit mir im Interesse des Landes in Partnerschaft zusammenarbeiten. o Ich danke dem Geist, der in allem lebt. Hiermit meine ich Leben in jeder Form. So muss ich nicht alle Lebewesen aufzählen. o Ich danke den Elementen Erde, Luft, Wasser, Feuer (Sonne) dafür, dass sie uns nicht nur helfen, zu überleben, sondern uns das geben, was uns voll zur Entfaltung kommen lässt. o Ich danke meinen Verbündeten für Ihre Weisheit, die Heilung, und den Schutz, den sie mit mir teilen. o Und dann danke ich am allermeisten für mein Leben.
Natürlich passe ich meine Gebete jeden Tag dem Zeitgeschehen an und ich leiere sie auch nicht herunter als wären sie eine Rezeptur. Zum Beispiel bedanke ich mich auch für meine Gesundheit und meine körperlichen Sinneswahrnehmungen, mit denen ich die Schönheit der Welt der Natur erfahren kann.
Und ich drücke auch meine Dankbarkeit gegenüber wichtigen Menschen in meinem Leben aus wie meinem wunderbaren Mann, meinen Eltern, und euch allen in unserer globalen Gemeinschaft, die im Interesse allen Lebens handeln. Ich sende unserem Kreis jeden Tag Segenswünsche, um ihn zu nähren.
Ich nehme mir die Zeit zu Beginn jeden Tages für diese Danksagungen. Dadurch kreiere ich einen Pfad, dem ich folgen kann, auch wenn ich mich tagsüber manchmal „verlaufe“. Ich kann dann dem Licht folgen, das durch meine Danksagungsgebete scheint und mir den Weg zeigt.
Wie drückst du jeden Tag deine Dankbarkeit aus?
Im Moment sieht es so aus, als würde ich regelmäßig Blogs für die AOL/ Huffington Post schreiben. Das ist sehr aufregend, da es eine Möglichkeit ist, eine breitere Öffentlichkeit über unsere Arbeit zu informieren. Es wäre großartig, wenn ihr diese Artikel und Links in eurem Kreis verteiltet.
Den Link zum Blog verschicke ich an meinen Emailverteiler in den kurzen Artikeln, die uns an die Prinzipien erinnern, die wir in unser spirituelles Leben einfließen lassen. Ich weiß noch nicht, wie oft meine Blogs erscheinen werden, aber ich werde euch informieren.
Am 13. August ist Vollmond. Lasst uns gemeinsam unser göttliches Licht erfahren. Wir verbinden uns innerhalb unserer weltweiten globalen Gemeinschaft und lassen unser Licht hingebungsvoll scheinen. Wir weben so ein menschliches Netz tief in uns und über die ganze Erde erstreckt.
Reflektiere deine Praxis. Wie verbindest du dich mit diesem Netz und wie sehr hast du diese Verbindung im Laufe der Zeit vertieft?
Den neuen Lesern dieser TMN empfehle ich, auf der Homepage „Creating A Human Web of Light“ die Anweisungen für unsere monatlichen Vollmondzeremonien nachzulesen.
Letzten Monat habe ich euch ermutigt, unser Licht jeden Tag zusammenzuführen. Es ist zwar schön, dass uns der Vollmond unterstützt, uns gemeinsam auf unser Licht fokussieren zu lassen. Aber wir möchten das Netz des Lichts jeden Tag nähren.
Auf diese Weise zapfen wir das Prinzip der Gegenseitigkeit an. Denn wenn wir das Netz des Lichts nähren, fließt dieses Licht wieder zurück zu uns und nährt uns, gibt uns Energie und Kraft zurück. Es ist nichts, worüber man nachdenken müsste. Am besten lassen wir uns nicht ablenken sondern versinken in den natürlichen und angeborenen Fluss des Lebens selbst.
Übersetzung. Astrid Johnen
Copyright © 2011 Sandra Ingerman. All Rights Reserved.
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